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Kryptowährungen

Das aktuell wohl spannendste Asset der Wall-Street

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Es gibt diverse Möglichkeiten, Kryptowährungen zu kaufen. In der Regel wird dies über 🏛 Krypto-Börsen (echte Kryptowährungen) oder 💻 Krypto-Broker (Krypto-Derivate bzw. CFDs) gemacht. Wir haben jeweils seriöse Plattformen herausgesucht!

Kryptowährungen werden in sogenannten 👛 Wallets aufbewahrt. Als sicherste Option werden Hardware-Wallets gesehen. Diese verschlüsseln den wichtigen Private Key auf einem separaten, USB-Stick-ähnlichen Gerät und sind an kein bestimmtes Smartphone oder Computer gebunden.

🛑 Nichts. Bei den meisten angeblichen 🤖 "Auto oder Algo-Trading "-Plattformen handelt es sich um Bitcoin-Betrug. Es ist verständlich, dass Einsteiger nicht selbst handeln wollen oder können, jedoch können wir in diesem Bereich nichts reinen Gewissens empfehlen.

Zinsen auf Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und andere Kryptowährungen kann durch 🟦 Staking, 👐 Lending oder 🌊 Liquidity Mining generiert werden.

Selbst Bitcoin zu minen bzw. auf entsprechende Cloud-Mining-Anbieter zu setzen war in den letzten Jahren, auf die meisten Kryptowährungen bezogen, immer weniger profitabel als die jeweilige Kryptowährung zu kaufen (keine Anlageberatung). Dies gilt insbesondere für Bitcoin und Ethereun.

🖼 NFTs sind digitale Zertifikate, welche auf der Blockchain abgebildet werden und digitale Erzeugnisse (JPG, MP3, sonstige Dateien) einzigartig und damit oftmals wertvoller als zuvor machen können. Alle Informationen inklusive der größten Plattformen zu diesem neuen Trend-Markt findest du hier.

"Bitcoin war die erste Kryptowährung, die als Reaktion auf die Weltwirtschaftskrise im Jahr 2008 entstanden ist. Satoshi Nakamoto hatte die Vorstellung eines Zahlungsmittels, welches in jeder Hinsicht frei ist und bei dem es keine Inflation gibt."
Autor

Martin Fiedler
FINANZSACHE

Was sind Kryptowährungen?


Kryptowährungen sind digitale Währungen, welche kryptografische Verfahren einsetzen, um diese zu sichern und vor Problemen wie dem „Double Spending“ zu schützen. Die Kryptografie kann dabei vollständig eine zentrale Überwachung ersetzen, wie das aktuell bei Fiat-Geld (Euro, US-Dollar, ...) mit Banken der Fall ist. Die meisten Kryptowährungen verwenden eine dezentral organisierte Blockchain, um das Netzwerk gegen Angriffe abzuschirmen.

Wie funktionieren Kryptowährungen?

Kryptowährungen nutzen als Basis meist eine Blockchain, welche im Grunde aus auf der ganzen Welt verteilten Computern besteht und in einem Protokoll („Ledger“) jede Transaktion notiert, zu Blöcken bündelt und mit einem Hash (Prüfsumme) versieht.

Die Aufgabe von Minern ist es, Transaktion zu validieren (bestätigen) und bei manchen Kryptowährungen neue Coins zu schürfen („Minen“).

Am Mining kann sich theoretisch jeder beteiligen, auch wenn es bei vielen Kryptowährungen, zumindest hierzulande, mittlerweile unwirtschaftlich wäre.

Vereinzelt setzen andere Coins aber auch auf andere Technologien wie zum Beispiel den Hashgraph, welcher sicher nicht die einzige Innovation in diesem Bereich bleiben wird.

Einer der großen Vorteile von Kryptowährungen ist, dass die Blockchain in Verbindung mit der eingesetzten Kryptografie die Bank, welche normalerweise als Mittelsmann fungiert, obsolet macht. Coins können also auf direktem Wege (Peer-to-Peer - von Person zu Person) hin-und-her gesendet werden.

Gab es Kryptowährungen vor Bitcoin?

Virtuelle Währungen erlangten durch den 2008 von Satoshi Nakamoto erfundenen Bitcoin größere Bekanntheit. Das primäre Ziel hierbei war es, eine Alternative zum bestehenden Geldsystem zu schaffen, welches die Geldschöpfung durch Banken unterbindet, sowie Inflation eindämmt.

Doch Bitcoin war längst nicht die erste Kryptowährung am Markt. Schon in den späten 80er Jahren arbeiteten einige Programmiergruppen („Cypherpunks“) im Untergrund an Formen von verschlüsseltem, elektronischem Geld.

Eine der großen Persönlichkeiten in diesem Bereich war David Chaum, welcher 1989 „DigiCash“ ins Leben rief.

DigiCash war eine Kryptowährung, welche Signaturen einsetzte, um vollständige Anonymität und Datensicherheit der Anwender zu gewährleisten. Das Ziel war es, eine digitale Währung zu kreieren, bei der es Staaten und Regierungen verunmöglicht werden sollte, die Zahlungswege eines bestimmten Nutzers zurückzuverfolgen. Obwohl sogar größere Banken mit im Boot waren, scheiterte das Krypto-Projekt schlussendlich.

In den darauffolgenden Jahren folgten weitere Projekt wie „E-Gold“, „B-Money“, „Bit Gold“ oder „HashCash“. Auch wenn keine dieser Kryptowährungen den Sprung in den Mainstream schaffte, waren diese Projekte wichtige Vorläufer heutiger großer Coins wie Bitcoin oder Ethereum. Teilweise waren sogar noch die gleichen Programmierer an der Entwicklung beteiligt.

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Kryptowährungen folgen konsequent dem Trend der Digitalisierung. Viele institutionelle Investoren weltweit erweitern aktuell entsprechend ihre Portfolios. Spannend bleibt die Reaktion der Politik auf dieses doch noch junge Phänomen."
Autor

Martin Fiedler
FINANZSACHE