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Die Top 8 Cannabis-Aktien in der Übersicht

Zuletzt Aktualisiert: 20. April 2021

Zusammengefasst


  • Durch die fortschreitende Legalisierung, ausgehend von den USA, werden auch die Aktien aus dieser Industrie immer interessanter.
  • Cannabis entwickelt sich von der Droge zum gefragten Medizinrohstoff und Genussmittel.
  • Neben dem Zweig für medizinische Produkte entwickelt sich ein stark nachgefragter Markt für Getränke, Vapes, Konzentrate und Esswaren.
  • Verarbeitet werden zu medizinischen Zwecken nur weibliche Pflanzen.
  • Die Verarbeitung als Genußmittel wird in einigen Ländern legalisiert oder zumindest geduldet.
  • Vor allem in Kanada haben sich führende Cannabisproduzenten niedergelassen.
    • Canopy Growth Corporation ist weltweit führend mit einem Standbein in Deutschland.
    • Aurora Cannabis ist fokussiert auf Pharmazie, Kosmetik und Freizeitkonsum.
    • Tilray setzt erfolgreich auf Entwicklung und Herstellung medizinischer Cannabisprodukte.
    • Cronos Group ist mit Anbau, Entwicklung, Herstellung und Vertrieb der Cannabiserzeugnisse rund um den Globus etabliert.

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    Diese Cannabis-Aktien bestimmen den weltweiten Markt

    Canopy Growth Corporation

    Weltweit führend ist das kanadische Unternehmen Canopy Growth Corporation.

    2014 in Ontario/Kanada gegründet, liegen seine Schwerpunkte sowohl auf dem medizinischen Einsatz als auch auf dem Freizeitgebrauch.

    Trotz Kursschwankungen von bis zu 50 % expandiert es stetig und sorgt durch geschickte Zukäufe und Kooperationen für weiteres Wachstum:

    • Großaktionär zu mehr als einem Drittel ist Constellation Brands, ein Alkoholkonzern, der vor allem durch die beliebte Biermarke Corona bekannt ist.
    • Den deutschen Markt hat sich Canopy Growth 2016 durch Zukauf des Unternehmens Spektrum Cannabis gesichert. Das junge Unternehmen erhielt eine Einfuhrgenehmigung für medizinisches Cannabis. Ein Novum in Deutschland.
    • Die Strategie von Canopy Growth brachte dem Papier trotz Kursschwankungen in den letzten fünf Jahren ein Plus von annähernd 1.300 Prozent.

    Aurora Cannabis

    Das ebenfalls in Kannada ansässige Unternehmen Aurora Cannabis verfügt weltweit über mehrere Produktions- und Vertriebsstätten. Auch hinsichtlich seiner Produktpalette läuft Aurora Cannabis mehrgleisig.

    Seine Vielseitigkeit macht sich in der Geschäftsstrategie bezahlt:

    • Aurora Cannabis baut den im weitesten Sinn heimischen Markt kontinuierlich aus. Der nordamerikanische Markt zeigt deutliches Potenzial und ist damit eine der drei Säulen des Unternehmens.
    • Das Unternehmen deckt alle Märkte ab, denen Cannabis hohe Wachstumsraten bescheren kann: Pharmazie, Kosmetik und Konsum in der Freizeit.
    • Trotz intensiver Schwankungen zeigt der Kurs in den letzten 5 Jahren eine Wertsteigerung von rund 500 %.

    Tilray

    Noch ein Unternehmen, das in Kanada seinen Sitz hat, und zugleich das erste Marihuana-Unternehmen, das auf dem Börsenparkett der US-amerikanischen Technologiebörse Nasdaq mitspielte.

    Dessen-Aktien sind aus diesen Gründen attraktiv:

    • Tilray gehört mit seinem Börsenwert weltweit zu den größten Cannabisproduzenten.
    • Das Unternehmen legt bis dato seinen Schwerpunkt auf die Entwicklung und Herstellung medizinischer Cannabisprodukte.
    • In Zukunft will Tilray zusätzlich zum medizinischen Markt auch in den Markt der Cannabis-Add-ons investieren. Dazu gibt es bereits erste Kontakte mit einem großen Konzern.
    • Seit 2018 kooperiert das Unternehmen mit einem der erfolgreichsten Unternehmen in diesem Bereich, der Novartis-Tochter Sandoz Generic Pharmaceuticals.

    Cronos Group

    Das kanadische Unternehmen kann auf dem Cannabismarkt bereits bemerkenswerte Erfolge vorweisen.

    Die Cronos Group hat sich auf die Cannabisforschung, -produktion und Cannabistechnologie fokussiert.

    Das Unternehmen agiert weltweit, konzentriert sich jedoch überwiegend auf die Vereinigten Staaten.

    Die Cronos-Aktie kann interessant für Anleger sein:

    • Cronos hat sich auf Entwicklung, Herstellung und Vertrieb der Cannabiserzeugnisse für medizinische Zwecke sowie Produkte für Erwachsene spezialisiert.
    • In den USA werden vor allem aus Hanf gewonnene Infusionsprodukte entwickelt, hergestellt und vertrieben.
    • Außerhalb der USA befasst sich das Unternehmen mit dem Anbau von Cannabis und den daraus gewonnenen Produkten.
    • Der Erfolg des Unternehmens rief Altria, den Marlboro-Mutterkonzern, auf den Plan. Dieser erwarb Anteile der Cronos Group für gut 1,7 Milliarden Euro.
    • Dieses Investment setzt das Unternehmen nun u. a. für die Entwicklung neuer Vaporizer-Produkte auf Basis von Cannabinoid-Rezepturen für die nächste Generation ein.

    GW Pharmaceuticals

    Auch Europa mischt mit dem britischen Unternehmen GW Pharmaceuticals bereits ganz vorne auf dem Cannabismarkt mit.

    Und das zeigt erste Erfolge: Wer in den vergangenen 5 Jahren in das Unternehmen investiert hat, konnte ein Plus von 50 % auf seinem Konto verbuchen.

    Die Aktie ist auch in Zukunft empfehlenswert:

    • Das britische Unternehmen legt seinen Fokus, wie das kanadische Tilray auch, auf medizinisches Cannabis.
    • Zudem investiert es in Forschungen: Geklärt werden soll, wie Wirkstoffe, die auf Cannabis basieren, therapeutisch eingesetzt werden können.

    Green Thumb Industries

    Green Thumb gehört zu den spannendsten Unternehmen in der Cannabisbranche. Es verfügt nicht nur über ausreichende finanzielle Mittel für weitere Expansion, sondern auch über die optimale Ausgangslage:

    • Seinen Umsatz generiert das Unternehmen zu 2/3 über Derivate. Darunter versteht man u. a. Vapes, Konzentrate und Esswaren, die ertragsstärker sind als gewöhnliches Cannabis, da sie vor allem jüngere Generationen ansprechen.
    • Green Thumb ist auf dem Markt etabliert und verfügt aktuell über mehr als 40 Dispensarien, in denen Konsumenten legalen Zugang zu Cannabis haben.
    • Das Unternehmen verfügt über nahezu 100 weitere Lizenzen für Cannabis-Ausgabestellen in 12 Bundesstaaten und deckt somit den kompletten amerikanischen Markt ab.

    Aphria Inc.

    Das kanadische Aphria dagegen ist das kleinste Unternehmen unter den wichtigsten Cannabisproduzenten. Aber es ist deshalb nicht das Uninteressanteste:

    • Aphria konnte sich durch die Übernahme der CC Pharma GmbH in Deutschland etablieren. Die CC Pharma GmbH importiert medizinische Produkte und liefert diese an 13.000 deutsche Apotheken.
    • Zudem expandiert Aphria weiter auf dem nordamerikanischen Cannabismarkt.
    • Wer schon seit 5 Jahren sein Vertrauen in die Aphria-Aktie legt, konnte ein Plus von knapp 600 % verbuchen.

    Acreage Holdings

    Erfolgreich etabliert sind die Acreage Holdings, deren Name („Anbauflächen“) Programm ist. Denn das Unternehmen hat sich auf Aufbau, Analyse und Realisierung von marktgerechten Cannabis-Erlebnissen spezialisiert.

    Analysten schätzen die Aktie als lohnenswert ein:

    • Die Beteiligungsholdinggesellschaft besitzt umfangreiches Vermögen mit Cannabis-Lizenzen und –Anlagen in den USA.
    • Acreage Holdings verfügt über eigene Anbauflächen und Produktionsstätten.
    • Für den störungsfreien Verkauf sorgen holdingeigene Apotheken.

    Warum entwickelt sich mit Cannabis aktuell ein interessanter Markt für Inventionen?

    Cannabis stand noch bis vor wenigen Jahren auf der Liste der Drogen und war kaum geeignet, auf legalem Weg einen Vermögenszuwachs zu generieren.

    In den letzten Jahren ist in Europa, Nordamerika und Asien ein Trend zur Verarbeitung der Cannabisprodukte zu medizinischen Zwecken erkennbar. In einigen Ländern ist man bereits darüber hinaus und legalisiert Verarbeitung und Vertrieb von Cannabis als Genussmittel.

    Normalität ist das Angebot bereits seit Langem in den Niederlanden und seit Neuestem nun auch in einigen US-Bundesstaaten sowie Kanada und Uruguay.

    In Spanien wird der Konsum als Ordnungswidrigkeit geahndet, in Luxemburg mittlerweile zwar nicht legalisiert, aber zumindest geduldet.

    Deutschland hat sich seit 2017 den Staaten angeschlossen, die in Cannabis viel Potenzial für medizinische Produkte sehen.

    Was wird als Cannabis bezeichnet?

    Cannabis heißt zu deutsch Hanf. Die einjährige Pflanze macht sich der Mensch bereits seit über 3.000 Jahren zunutze.

    Bekleidung, Seile, Netze oder Papier aus Hanf gehören schon lange zum gewohnten Repertoire. Kosmetikartikel und Lebensmittel kamen erst in der neueren Zeit hinzu.

    Auch als Beruhigungs- und Betäubungsmittel wurde Hanf bereits früh genutzt. Die Rauschwirkung erkannt man in Europa jedoch erst im 19. Jahrhundert.

    Anders als Nutzhanf, der als Futtermittel und Nahrungsergänzungsmittel eingesetzt wird, enthält Rauschhanf in größeren Mengen den berauschenden Wirkstoff Tetrahydrocannabinol (THC). Dieser wirkt auf das Zentrale Nervensystem muskelentspannend und beruhigend.

    Darüber hinaus gehören zu den wichtigsten Inhaltsstoffen Cannabinoide und Terpene bzw. Terpenoide.

    Vorrangig im asiatischen Bereich für medizinische Zwecke eingesetzt, erkannte man diese Vorzüge inzwischen auch im Nahen Osten, Nord- und Südamerika und Europa erkannt

    Cannabis ist weltweit bevorzugte Rauschdroge

    Verursacherin für den medizinischen Effekt ist die weibliche Hanfpflanze, die umgangssprachlich u. a. Gras oder Weed genannt wird.

    Die weiblichen Blüten kennt man unter dem Begriff Marihuana, das daraus gewonnene Harz unter Haschisch. Aufgrund des höheren Wirkstoffgehalts der weiblichen Pflanzen, werden männliche Pflanzen für medizinische Zwecke nicht verarbeitet.

    Egal welches Cannabisprodukt gemeint ist, in jedem Fall sind Besitz und Vertrieb in den meisten Ländern verboten. Eine Tatsache, die nach einer Schätzung aus dem Jahr 2019 weltweit ca. 192 Millionen Menschen nicht davon abhält, Cannabis als bevorzugte Rauschdroge zu nutzen.

    Legalisierung schafft Wachstumsmärkte für Marihuana

    Eine Legalisierung in Deutschland und anderen Ländern, in denen der nicht medizinisch angezeigte Konsum noch als Drogendelikt gilt, könnte wachstumsstarke Märkte erschließen. Auch der Fiskus würde von den zusätzlichen Steuereinnahmen ebenfalls profitieren.

    Für Cannabishersteller rund um den Globus zeichnet sich eine deutliche Entwicklung raus aus dem Schattendasein ab. Vor allem in den USA gibt es bereits offene Diskussionen über eine USA-weite Legalisierung.

    Eine Entwicklung, die für kleine und große Cannabisproduzenten und deren Anleger eine enorme Wertsteigerung bedeuten würde.

    Erklärung für das * Sternchen: Unter bestimmten Voraussetzungen kann bei erfolgreicher Vermittlung eine Vermittlungsprovision vom jeweiligen Anbieter ausgezahlt werden. So kannst du uns ohne Nachteile für dich unterstützen und wir können im Gegenzug kostenlose Inhalte für dich produzieren.

    Dieser Artikel wurde erstmals am 20. April 2021 veröffentlicht und am 20. April 2021 aktualisiert.
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